Bekommt man von CBD rote Augen? Diese Frage stellen sich viele Konsumenten von Marijuana, denn klassisches THC-Cannabis ist bekannt dafür, dass es rote Augen verursacht. Da sich CBD-Blüten optisch von klassischen THC-Blüten nicht unterscheiden, stellt sich hier natürlich die Frage, ob man mit denselben Auswirkungen rechnen muss. Doch bekommt man denn nun wirklich auch von CBD rote Augen? Diese Fragen klären wir heute in diesem Blogbeitrag.
Warum bekommt man von THC-Cannabis rote Augen?
Viele Kiffer kennen das Problem: Die glühenden, roten Augen nach dem Cannabiskonsum. Doch woher kommt es eigentlich, dass man vom Kiffen rote Augen bekommt? Grund dafür ist das im Cannabis enthaltende THC (Tetrahydrocannabinol). Es sorgt dafür, dass die Blutgefäße des Körpers erweitert werden und folglich der Blutdruck sinkt. Somit wird der Körper besser durchblutet und folglich entsteht eine Rötung der Augäpfel. Vor allem in geschlossenen Räumen kann auch der Rauch dazu beitragen, dass die Augen gereizter sind. Zudem kommt es nach dem THC-Konsum zur Dehydrierung des Körpers, was dafür sorgt, dass der Körper viel Energie und Wasser verbraucht, um das THC abzubauen. Deshalb ist auch das Pappmaul nach dem Kiffen ein weit verbreitetes Phänomen unter THC-Liebhabern.
Bekommt man dann auch von CBD rote Augen?
Da CBD-Blüten optisch nicht unterscheidbar sind von klassischem THC-Cannabis, ist diese Frage natürlich berechtigt. Aber wir können euch beruhigen: NEIN! Vom CBD-Konsum bekommt ihr keine roten Augen, denn wie oben schon erwähnt sind die roten Augen eine Folge vom THC. Da der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert von THC bei CBD in Deutschland <0,2% beträgt, kommt es zu keiner Rötung nach dem Konsum von CBD – egal ob ihr CBD-Blüten oder -Hasch raucht oder CBD-Öl konsumiert.