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CBD Für Tiere: Wirkung, Anwendung Und Dosierung

CBD Für Tiere: Wirkung, Anwendung Und Dosierung

Mittlerweile wird CBD für Tiere wie Hunde oder Katzen immer häufiger verwendet. Der Grund dafür ist einfach: CBD wirkt nicht psychoaktiv, sondern entzündungs,- und schmerzhemmend. Deshalb kann es auch erfolgreich bei der Behandlung von Tieren eingesetzt werden. Wie es angewendet wird, bei welchen Tieren es zum Einsatz kommt und worauf besonders geachtet werden sollte klären wir heute in diesem Blogbeitrag.

Was ist CBD und weshalb wird es bei Tieren verwendet?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, eines von 100 verschiedenen Cannabinoiden neben THC, die in der Hanfpflanze vorkommen. Es hat eine entzündungs,- und schmerzhemmende, sowie auch beruhigende und angstlindernde Wirkung und wirkt im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv. Das bedeutet, dass CBD keinen Rauschzustand erzeugt wie es bei THC der Fall ist. In Deutschland ist CBD aus diesem Grund legal und frei käuflich zu erwerben. Im Körper bindet CBD an Cannabinoid-Rezeptoren. Im sog. Endocannabinoid-System befinden sich zwei Rezeptoren, auf die das Cannabidiol andocken und seine Wirkung entfalten kann: CB1 und CB2. CB1 steht für den Cannabinoid-Rezeptor 1 und CB2 für den Cannabinoid-Rezeptor 2. Für die Steuerung des Nervensystems ist der CB1-Rezeptor verantwortlich, wohingegen der CP2-Rezeptor die Steuerung des Nervensystems regelt. Da Säugetiere ebenfalls über ein Endocannabinoid-System verfügen, kann CBD deshalb auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden.

Welche positiven Wirkungen werden durch CBD ausgelöst?

Es gibt eine Vielzahl an positiven Wirkungen durch die Anwendung von CBD. Die wichtigsten haben wir übersichtlich zusammengefasst:

CBD…

  • reduziert Stress und Ängste
  • wirkt krampflösend und entspannend
  • lindert Schmerzen
  • lindert Übelkeit und Erbrechen
  • kann sich positiv auf die Verdauung auswirken
  • wirkt gegen Infektionen und Entzündungen
  • wirkt sich positiv auf die Abwehrkräfte aus
  • steigert die Beweglichkeit
  • schützt das Nervengewebe

Bei welchen Tieren kann CBD Öl angewendet werden?

Grundsätzlich wirkt CBD bei allen Säugetieren, denn sie weisen alle ein Endocannabinoid-System auf. CBD-Produkte sind unter anderem für Pferde, Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen, Hamster und Ratten erhältlich, könnten allerdings auch bei Vögeln und Fischen verabreicht werden, da sie ebenfalls ein Endocannabinoid-System besitzen.

Wie sollte CBD Öl bei Tieren dosiert und verabreicht werden?

Grundsätzlich wird dazu geraten, eine Verwendung von CBD mit dem Tierarzt zu besprechen. Eine festgelegte Tagesdosierung gibt es bei CBD-Produkten nicht. Die Dosis richtet sich sowohl nach den Beschwerden des Tieres, als auch nach dem Körpergewicht. Am besten sollte mit einer niedrigen Dosierung begonnen werden. Falls das Tier daraufhin eine Unverträglichkeit zeigt, fällt diese meist recht schwach aus und es kann sofort reagiert werden. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte mit einem Tropfen pro Tag begonnen werden. Sollten daraufhin keine Schwierigkeiten auftreten, kann die Dosierung auf zwei bis drei Tropfen pro Tag erhöht werden. Tendenziell sollte bei der Dosierung umso zurückhaltender vorgegangen werden, je kleiner das Tier ist. Verabreicht werden kann CBD-Öl oral, also direkt ins Maul des Tieres. Diese Anwendung findet auch beim Menschen am häufigsten statt, indem das Öl mit einer Pipette unter die Zunge gegeben wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Öl auf das Futter oder Leckerli geträufelt wird.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen von CBD sind sehr selten, allerdings kann es zu vermehrtem Durst und Trinken kommen, einem trockenen Maul, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Blutdruck-Abfall, Schwindel und Appetit-Veränderungen. CBD kann sowohl für Appetit-Anregung, als auch für Appetitlosigkeit sorgen. Sollten nach der CBD-Einnahme Nebenwirkungen jeglicher Art eintreten, sollte der Tierarzt oder die Tierärztin aufgesucht werden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung von CBD bei Tieren auf jeden Fall vorher mit einem Tierarzt besprochen werden sollte. Spricht dieser sein Einverständnis aus, sollte einer Anwendung nichts im Wege stehen. Informieren Sie sich ausgiebig über Dosierung und Einnahme, dann sind nicht nur Sie auf der sicheren Seite, sondern auch Ihr Vierbeiner.

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