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Indica VS. Sativa: Die Unterschiede

Indica VS. Sativa: Die Unterschiede

Heute geht es um das Thema Indica VS. Sativa. Wenn man sich nach Cannabissorten umsieht, wird man irgendwann feststellen, dass die Sorten üblicherweise in drei verschiedene Gruppen unterteilt werden: Indica, Sativa und Hybrid. Die meisten Konsumenten haben diese Gras-Typen als Prüfstein für die Vorhersage der Wirkung verwendet, aber was ist der Unterschied zwischen ihnen

Indica vs. Sativa

Wenn Cannabis-konsumenten an “Indica”- und “Sativa”-Sorten denken, denken sie im Allgemeinen, dass Indica-Sorten körperlich wirkend sind, also perfekt zum Entspannen bei einem Film oder als Schlummertrunk vor dem Schlafengehen. Sativa-Sorten dagegen sind energetisierend mit erhebenden zerebralen Effekten, die gut zu körperlicher Aktivität, sozialen Zusammenkünften und kreativen Projekten passen. Hybridsorten sind eine Mischung aus Indica- und Sativa-Sorten haben.

Aber Indica bedeutet nicht immer “in da couch”, und Sativa gibt nicht unbedingt allen Konsumenten Energie. Während sich die Forschung öffnet und wir mehr über die Cannabispflanze lernen, stellt sich heraus, dass die chemischen Verbindungen in jeder Sorte – die Cannabinoide und Terpene darin – die Wirkungen bestimmen, die Sie fühlen werden, nicht ob es eine Indica oder Sativa ist. Tatsächlich ist der Ursprung dieser beiden Begriffe in der Botanik verwurzelt, nicht in der Wirkung.

Dennoch ist auch heute noch der Glaube, dass Indica-, Sativa- und Hybridsorten unterschiedliche Wirkungen haben, tief in der Cannabiskultur verwurzelt. Wenn Du jemals in einem Coffeeshop oder einer Cannabis-Apotheke warst, hast Du wahrscheinlich gehört, wie ein Budtender eine Sortenempfehlung mit der Frage beginnt, ob du Indica oder Sativa bevorzugst.

Schauen wir uns einmal an, woher die Begriffe “Indica”, “Sativa” und “Hybrid” eigentlich kommen und wie das chemische Profil einer Cannabissorte mit Deinem einzigartigen Körper interagiert, damit Du die Wirkung spürst.

Der Ursprung von “indica” und “sativa

Die Worte “indica” und “sativa” wurden im 18. Jahrhundert eingeführt, um verschiedene Cannabisarten zu beschreiben: Cannabis sativa und Cannabis indica. Der Begriff “sativa” beschrieb Hanfpflanzen, die in Europa und Westeurasien gefunden wurden, wo sie wegen ihrer Fasern und Samen angebaut wurden. Cannabis indica bezieht sich auf die berauschenden Sorten, die in Indien entdeckt wurden, wo sie für ihre Samen, Fasern und die Haschischproduktion geerntet wurden.

Hier kann man erkennen, wie sich die Begriffe seit ihren frühesten botanischen Definitionen verändert haben:

Heute bezieht sich “sativa” auf hohe, schmalblättrige Sorten von Cannabis, von denen man annimmt, dass sie anregende Effekte hervorrufen.

Der Begriff “Indica” hat sich eingebürgert, um dicke, breitblättrige Pflanzen zu beschreiben, von denen man annimmt, dass sie eine körperlich sedierende Wirkung haben.

Was wir als “Hanf” bezeichnen, bezieht sich auf die industriellen, nicht-berauschenden Sorten, die hauptsächlich für Fasern, Samen und CBD geerntet werden. Dies wurde ursprünglich Cannabis sativa genannt.

Obwohl weltweit die Cannabissorten, größtenteils von Cannabis indica abstammen, werden beide Begriffe verwendet – wenn auch fälschlicherweise – um die Tausenden von Sorten zu organisieren, die heute auf dem Markt sind.

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