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Pappmaul Beim Kiffen: Wie Es Entsteht Und Was Man Dagegen Tun Kann

Pappmaul Beim Kiffen: Wie Es Entsteht Und Was Man Dagegen Tun Kann

Jeder, der schon mal Cannabis geraucht hat, kennt es: Das Pappmaul beim Kiffen! Deshalb haben die Kiffer auch meistens etwas zum Trinken dabei, wenn das Räucherstäbchen rumgereicht wird. Doch wie entsteht es überhaupt und was kann man dagegen tun? 2006 wurde dieses Phänomen erstmals wissenschaftlich untersucht und wir klären euch heute auf, was es mit dem Pappmaul auf sich hat.

Wie entsteht ein Pappmaul?

Man geht davon aus, dass der trockene Mund nach dem Cannabis-Konsum damit zusammenhängt, wie die Cannabinoide, also die aktiven Inhaltsstoffe von Cannabis, mit dem menschlichen Endocannabinoid-System interagieren. Dieses besteht aus sog. Cannabinoid-Rezeptoren, die im gesamten menschlichen Körper, samt des Gehirns, verteilt sind. Durch die Cannabinoide im Cannabis können verschiedene Rezeptoren aktiviert werden, wodurch verschiedene Körperprozesse beeinflusst werden können. Darunter zählt auch die Speichelproduktion. Forscher fanden auch in den Unterkieferspeicheldrüsen Cannabinoid-Rezeptoren. Diese sind für die meiste Produktion von Speichel zuständig. Zudem fanden sie heraus, dass Anandamid, ein körpereigenes Cannabinoid, THC sehr ähnlich ist und eine verringerte Speichelproduktion verursacht. Deshalb wird vermutet, dass THC an die Rezeptoren der Unterkieferspeicheldrüsen andockt und diese hemmt. Somit kommt es zu einer geringeren Speichelproduktion nach dem Konsum von THC.

Was kann man gegen ein Pappmaul tun?

In der Regel bekommst du die Mundtrockenheit mit ein paar Schlücken Wasser in den Griff, wenn du nur ein paar Züge vom Räucherstäbchen genommen hast. Manchmal kann es allerdings durchaus vorkommen, dass das Pappmaul auch trotz genügend Wasserzufuhr nicht weggeht. Das kann dann schon durchaus unangenehm werden. Wir haben euch einige Tipps zusammengefasst, mit denen ihr bei der nächsten Session versuchen könnt, euren trockenen Mund in den Griff zu bekommen:

Bonbons/Lollis oder Hustenpastillen: Ein Lolli zu lutschen kann die Speichelproduktion anregen sowie auch Hustenpastillen oder Bonbons. Besonders saure Bonbons produzieren einen guten Speichelfluss, deshalb tausche deine süßen Naschereien ruhig mal gegen etwas Saures aus.

Kaumgummi kauen: Auch kauen regt den Speichelfluss an. Solltest du kein Fan von Kaugummi sein, kannst du es alternativ mit Trockenobst wie zum Beispiel getrockneten Mangos versuchen.

Zähne putzen oder Mundspülung verwenden: Wer sofort Abhilfe benötigt, kann es mit Zähne putzen oder einer Mundspülung versuchen. Beides wird deinen Speichelfluss anregen.

Salz- und Zucker-Konsum verringern: Salz und Zucker sind dafür verantworlich, dass wir schnell dehydrieren. Deshalb könnten Chips oder gewisse Süßigkeiten dein Pappmaul noch verstärken, nachdem du dir einen geraucht hast.

Kräutertee trinken: Vorsicht! Kräutertees können deinen Speichelfluss wieder anregen, schwarzer und grüner Tee sowie auch Kaffee verstärken deine Mundtrockenheit nur noch mehr! Daher hat nicht jede Tee-Sorte denselben Effekt. Ein Spritzer Zitrone kann dir zudem dabei helfen, dein Pappmaul zu lindern.

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